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Abigail Abton
Abigail Abton
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Abigail Abton
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Description
Der Femme Fatalismus, den du herbeigefleht hast
Ich bin Madame Abigail.
Wie eine zum Leben erwachte Femme Fatale aus einem Film Noir der 40er Jahre werde ich Dich mit meiner geheimnisvollen Sinnlichkeit verzaubern.
Ich bin keine Domina, die schreit. Ich bin die, bei der du freiwillig schweigst. Meine Dominanz ist kein Theaterstück – sie ist eine Einladung in eine Welt, in der Regeln dir Sicherheit geben und meine Stimme zum Gesetz wird. Ich beobachte, lese dich wie ein Gedicht, finde heraus, was du selbst noch nicht zu denken wagst – und forme es zu einer Realität, der du dich nicht entziehen willst.
Meine Werkzeuge? Stil, Kontrolle, psychologisches Feingefühl – und ein Sinn für das Erhabene im Disziplinieren. Ich liebe Rituale, Details, die Inszenierung. Ob du vor mir kniest oder nur meine Präsenz spürst: du wirst dich führen lassen. Nicht aus Angst. Sondern weil es nichts Schöneres gibt, als unter mir zu fallen. Und daran zu wachsen.
Ich bin kein Klischee in Lack und Leder – ich bin ein Gedanke, der sich festsetzt. Eine Stimme, die bleibt, auch wenn ich längst gegangen bin.
Ich dominiere nicht, um hart zu sein. Ich dominiere, weil ich lesen kann, wo du weich wirst – und genau dort ansetze. Meine Macht liegt in der Ruhe, in dem unnachgiebigen Blick, in dem leisen „Nein“, das dich mehr erschüttert als jeder Schrei.
Meine Spielart diszipliniert nicht nur deinen Körper – sondern deinen Stolz, deine Fantasie, dein Ego.mUnd dass du, irgendwann, selbst nicht mehr weißt, ob du gefallen willst… oder längst gefallen bist.
Dominanz und Submission sind für mich kein Rollenspiel – sie sind ein Dialog ohne Worte. Eine energetische Spannung, die sich zwischen zwei Menschen aufbaut, wenn Kontrolle nicht erzwungen, sondern angeboten wird… und angenommen.
Dominanz ist für mich kein lauter Befehl – sie ist das präzise Wissen, wie man einen Menschen in seine tiefste Wahrheit führt. Submission ist keine Schwäche, sondern Mut. Es ist Stärke in ihrer ehrlichsten Form: das freiwillige Loslassen, das Vertrauen, sich fallen zu lassen – in meine Hände, meine Stimme, meine Regeln.
Es geht nicht um Macht über jemanden. Es geht um Macht mit jemandem. Wie ein Tango, bei dem ich führe – aber du entscheidest, zu folgen. Und genau das macht es so intim. So intensiv. So schön.
Die Tiefe. Die Intensität. Die völlige Präsenz.
SM ist für mich wie ein Musikstück von Mahler – Spannung, Rhythmus, Stille, Explosion. Es ist eine Sprache ohne Worte, in der jedes Seufzen, jedes Zucken eine Bedeutung hat. Ich liebe es, jemanden an seine Grenzen zu führen – nicht, um sie zu brechen, sondern um sie neu zu definieren.
Ich liebe das Ritual. Die Hingabe. Die kleinen Details: ein Blick, ein Atemzug, das Geräusch von Leder auf Haut. SM ist für mich nicht laut – es ist konzentriert, wach, sinnlich. Es geht um Vertrauen, Kontrolle und ein Spiel, das so fein abgestimmt ist, dass es wie Magie wirkt.
Und ja – ich liebe es, wenn ein Mensch sich öffnet, wenn seine Maske fällt. Wenn aus Dominanz und Unterwerfung etwas entsteht, das tiefer geht als Lust: Wahrheit.
Ich beantworte ordentliche Bewerbungen mit kurzer Beschreibung zur Person, Vorlieben und Tabus, sowie einen deutlichen Terminvorschlag. Beschreibe mir gerne deine Traumherrin und welche Leidenschaften noch unerfüllt sind. Ich verlange eine Anzahlung um unsere Begegnung zu bestätigen.